Am meisten Vitamin B12 enthalten Leber und Muscheln, aber auch andere Fleisch- und Fischsorten sind hervorragende Quellen für dieses notwendige Vitamin. Sein Mangel kann zu neurologischen Problemen, Gedächtnisstörungen, Müdigkeit und Blutarmut führen, so dass auf jeden Fall auf eine ausreichende Zufuhr geachtet werden muss. Zum Braten von Zwiebeln sollte kein raffiniertes Sonnenblumen- oder Rapsöl verwendet werden, da ihr ungünstiges Fettsäureprofil und der hohe Gehalt an Omega-6-Fettsäuren eine entzündliche Wirkung haben können. Stattdessen verwenden wir lieber weniger Öl als üblich, und eher Sonnenblumenöl mit einem hohen Ölsäuregehalt, Kokosöl oder tierisches Fett.

Wenn man ein Rinderfilet mit Knochen gekauft hat, muss zunächst das Fleisch vom Knochen abgeschnitten werden. Danach entfernt man die häutigen Teile und die dickeren Fettschichten und schneidet das Fleisch vorsichtig durch, wenn es zu dick ist. Dann werden beide Seiten der Rinderfiletscheiben gesalzen. 1 Esslöffel Öl in einer großen Pfanne erhitzen und das Fleisch von beiden Seiten 2-3 Minuten anbraten. Mit Pfeffer würzen, etwa 0,2 l Wasser dazugeben und zugedeckt köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist. Es dauert etwa 25-30 Minuten, bis die 1 cm dicken Scheiben weich werden. Den Deckel abnehmen und das restliche Wasser verdampfen lassen. Dadurch wird das Fleisch wieder gebraten. Die Zwiebelringe mit Salz würzen und mit Reismehl bestreuen, dabei mehrmals wenden, so dass sie gleichmäßig mit Mehl bedeckt sind. Das Öl zum Braten der Zwiebeln in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebelringe vorsichtig hineinlegen und goldbraun braten, dann auf einen mit Küchenpapier ausgelegten Teller geben. Den Kürbis auf ein mit Backpapier oder Silikonbackmatte ausgelegtes Backblech legen, salzen, pfeffern und im vorgeheizten Backofen bei 170°C 25-30 Minuten backen. Den Braten mit den gebratenen Zwiebeln und dem Kürbis servieren. Zu diesem Gericht passt auch etwas fermentiertes Gemüse.